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Energie sparen mit der richtigen Haustechnik

Energiesparen wird schweizweit grossgeschrieben – schliesslich begleitet uns das Thema schon seit Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten. Wer einen bedachten Umgang mit Strom wahrt, der tut nicht nur der Umwelt etwas zugute, sondern spart im gleichen Zug auch an Energiekosten.

Wussten Sie, dass Ihre Kundschaft auch ordentlich Strom sparen kann, ohne beim Arbeiten zu frieren oder im Dunkeln zu tappen?

Das gelingt mit der richtigen Gebäudetechnik: Stimmt die Ausrüstung des Gebäudes, so sind keine besonderen Kunstgriffe nötig. Nicht zu vergessen ist dabei die Tatsache, dass sich Investitionen im Bereich Energiesparen, ganz gleich ob klein oder gross, mit der Zeit selbst finanzieren. Ihre Kundinnen und Kunden sparen in der Regel also mehr, als sie ursprünglich ausgegeben haben.

Interesse geweckt? Hier finden Sie alle wichtigen Informationen für sich und Ihre Kundschaft.

Erneuerbare Energie mit Solaranlagen

In Sachen Energie ist die Sonne unerschöpflich – entsprechend sinnvoll ist es, sie als Energiequelle zu nutzen. Solaranlagen mögen zwar die teuerste der hier vorgestellten Energiesparmöglichkeiten darstellen, bieten jedoch gleichzeitig auch die grössten Kosteneinsparungen, nicht zuletzt, weil der überflüssige, nicht verbrauchte Solarstrom eingespeist und vergütet wird. Das bedeutet auch: Je sparsamer mit dem Solarstrom umgegangen wird, desto schneller ist die Anlage amortisiert und versorgt das Unternehmen weiterhin mit kostenfreiem Strom. Während Inhabende von Häusern überwiegend Photovoltaik-Anlagen an Gebäudedächern montieren lassen, gibt es für Eigentums- sowie Mietwohnungen Balkonkraftwerke – und für das unabhängige Laden unterwegs kommen portable Solarpanels in Kombination mit Power Stations zum Zuge, die darüber hinaus bei der Überbrückung eines Stromausfalls zur Hand gehen können.

Wer den Solarstrom optimal auf die Verbraucher verteilen und stets den Überblick behalten möchte, der wird grossen Nutzen in der Eigenverbrauchsoptimierung und in den Visualisierungen des Solar Managers finden. Dieser kümmert sich nicht nur um die Optimierung des Eigenverbrauchs, sondern übernimmt bei Bedarf auch das Lastmanagement für E-Auto-Ladestationen. Die zugehörige App bietet einen Einblick in die Verbrauchsdaten und erlaubt Konfigurationen an den angeschlossenen Geräten.

Kurzum: Der Solar Manager überwacht die Energieproduktion einer Photovoltaik-Anlage und stellt sicher, dass Ihre Kundschaft möglichst viel aus dieser herausholen kann.

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    Solar Manager Solar Manager Eigenverbrauchs-Optimierung
    Solar Manager Solar Manager Eigenverbrauchs-Optimierung
    • Überwacht Energieproduktion der Solaranlage, unabhängig vom Hersteller
    • Regelt angeschlossene Verbraucher je nach Verfügbarkeit vom Solarstrom
    • Verbraucher werden über ihr IP-Schnittstelle, Cloud-Anbindung, IP-Relais mit potentialfreien Kontakten oder Schaltzwischenstecker gesteuert
    • Bietet Lastmanagement für Ladestationen, Überwachung des Hausanschlusses und Lastabwurf an
    • Übersichtliche App mit Verbrauchsdaten, Bedien- und Konfigurationsmenü für die Angeschlossenen Geräte
    • Einfache Einrichtung durch QR-Code scannen; Optionale Wandhalterung für Wandmontage gem. Zubehör
    Artikelnummer:
    952618
    Herst.-Nr.:
    SM-1118-01
    Kategorie:Solar-Managementsysteme
    CHF 799.00

Smart Home: Kontrolle über den Verbrauch erlangen

Die Lichter brennen, die Heizung ist an, und ausserdem laufen noch fünf weitere Geräte auf Hochtouren, die dastehen und niemand zu nutzen scheint. Ob nun im Büro oder zu Hause: Lampen werden nicht ausgeschaltet, obschon sich niemand mehr im Raum befindet, Heizungen werden nicht heruntergedreht, obwohl Fenster bereits zum Lüften und Kühlen gekippt wurden. Dabei handelt es sich um keine aussergewöhnlichen Phänomene: Täglich wird Strom verbraucht, wo er nicht benötigt wird. Doch auch dafür gibt es Lösungen: Smart-Home-Geräte helfen, dem unbeabsichtigten Stromverbrauch Einhalt zu gebieten.


Zur Hand gehen Ihren Kundinnen und Kunden dabei praktische Gadgets wie zum Beispiel Smart Plugs. Diese messen den Verbrauch der angeschlossenen Geräte und können an jeder haushaltsüblichen T13-Steckdose angebracht werden. Laufen nachts noch Bildschirme, Drucker und andere Geräte, so lässt sich via App einstellen, dass diesen in bestimmten Zeiträumen der Strom verwehrt bleibt. Die App erlaubt den Nutzerinnen und Nutzern, Zeitpläne zu erstellen oder die Smart Plugs manuell zu steuern, sodass sie die Stromversorgung der Geräte beim Verlassen eines Raums auch ausserhalb des eingestellten Zeitfensters unterbrechen können. Einige Smart Plugs bieten darüber hinaus einen Einblick in den Stromverbrauch.

Wer seinen Energieverbrauch weitgehend unter Kontrolle bringen will, dem ist mit dem Smappee Infinity Starter-Kit geholfen. Mit diesem lassen sich Echtzeit- und Verlaufs-Energiedaten abrufen, die grössten Stromfresser identifizieren, den Selbstverbrauch optimieren und an Energie und Kosten sparen. Auch den Solarstrom kann es verwalten. Sollten Ihre Kundinnen und Kunden bereits ein etabliertes Smart-Home-System im Einsatz haben, so können sie das Smappee Infinity Starter-Kit dank seiner Kompatibilität mit zahlreichen IoT-Produkten einfach in das bestehende System integrieren.

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    Smappee Smappee Infinity Starter Kit
    Smappee Smappee Infinity Starter Kit
    • Rufen Sie Echtzeit- und Verlaufs-Energiedaten ab
    • Optimieren Sie den Selbstverbrauch
    • Verhelfen Sie sich und zu Energie- und Kosteneinsparungen
    • Mit IoT-Produkten kompatibel
    • Für einphasige, zweiphasige und dreiphasige Anschlüsse geeignet
    • Modulare, zukunftssichere Lösung
    Artikelnummer:
    867132
    Herst.-Nr.:
    i1-SK12
    Kategorie:Solar-Managementsysteme
    CHF 1'109.00

Smarte Möglichkeiten sind auch in den Bereichen Beleuchtung und Heizungssteuerung zu finden. Diese sind in den entsprechenden Abschnitten untergebracht.


Energie sparen, ohne im Dunkeln zu tappen – dank der richtigen Beleuchtung

Wie viel Strom verbrauchen die Leuchtmittel Ihrer Kundschaft? Sind sie dimmbar? Schalten sie sich automatisch aus, wenn keine Bewegungen mehr auszumachen sind? Fest steht: Auch die Wahl der Leuchtmittel spielt beim Energiesparen eine wesentliche Rolle. So sind T8-Leuchtstoffröhren ab September 2023 aufgrund der erhöhten Energieeffizienzgrenzen verboten, weswegen sich ein frühzeitiger Umstieg auf LED lohnt. LED-Leuchtmittel einzusetzen ist schon mal ein Anfang – doch LED ist nicht gleich LED, denn auch da gilt es zwischen verschiedenen Energieeffizienzklassen und Funktionen zu unterscheiden. Je nachdem, wo die Leuchtmittel zum Einsatz kommen, sind intelligente Leuchtmittel, die bereits einen integrierten Bewegungssensor haben oder sich mit einem solchen verknüpfen lassen, geeignet. Dies ist besonders bei Flur- oder Aussenleuchten gefragt, deren Licht immer nur dann benötigt wird, wenn jemand an ihnen vorbeiläuft.

An der Energieverbrauchskennzeichnung lässt sich erkennen, wie energiesparend die Lampen sind. Dabei bildet Klasse A die energiesparendste und damit umweltfreundlichste Energieeffizienzklasse, während G für niedrige Effizienz steht. Folgend finden Sie konventionelle Leuchtmittel mit den Energieeffizienzklassen A und B sowie dimmbare Leuchtmittel der Energieeffizienzklasse D:

Für den Eingangsbereich, Vorgarten und den Flur eignen sich Bewegungsmelder, welche die Lampen aufleuchten lassen. Selbiges gilt auch für das Büro: Stehleuchten, die auf Bewegung reagieren, schalten sich nach einer Weile wieder von selbst aus – lassen sich jedoch auch manuell ausschalten.


Energie sparen, ohne zu frieren – mit einer intelligenten Heizungssteuerung

Die Heizung gehört bekanntlich zu den grösseren Energiefressern in Kleinbüros wie auch im privaten Haushalt. Doch wer in der kalten Jahreszeit auf sie verzichtet, der riskiert, sich eine Erkältung einzufangen. Dabei heizt die Heizung ab einem bestimmten Punkt mehr als nötig und die Luft wird trocken und der Raum zu warm. Die Wohlfühltemperatur ist verfehlt. Nicht selten wird dann gelüftet oder die Heizung wieder etwas heruntergedreht, um den Raum zu kühlen – ein Prozess, der sich immer wiederholt, und bei dem Energie laufend verbraucht wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle frieren müssen: Eine intelligente Heizungssteuerung heizt immer nur so viel, wie gerade nötig, und hält die gewünschte Raumtemperatur stets aufrecht. Dafür müssen die smarten Heizthermostate mit einem Funk-Wandthermostat verbunden und die Wunschtemperatur via App eingestellt werden. Eine solche drahtlose Verknüpfen erlauben beispielsweise die Produkte von Homematic IP.