Ladekabel, Ladestationen, mobile Lader und Adapter
Die Elektromobilität nimmt merklich zu: Immer mehr Firmen und Privatpersonen steigen auf Elektroautos um. Das bedeutet auch steigende Bedürfnisse in Sachen Lademöglichkeiten. Lassen Sie sich auf dieser Seite von den eMobility-Spezialisten von Alltron zeigen, was für Arten von Ladestationen, mobilen Ladern und Kabeln auf dem Markt sind und wodurch sich verschiedene Gerätetypen voneinander unterscheiden. Entdecken Sie passendes Zubehör und lernen Sie Produkte kennen, die die bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Elektroautos, E-Motorrädern und Plug-In-Hybridfahrzeugen gewährleisten. Hier erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Lösungen für verschiedene Zwecke, im privaten sowie im gewerblichen Umfeld.
Das Kabel ist eine entscheidende Komponente beim Ladevorgang eines Elektrofahrzeugs: Neben der Leistung des Stromanschlusses, der des Laders beziehungsweise der Ladestation und der Aufnahmefähigkeit des Ladegeräts des Fahrzeugs stellt es einen weiteren Faktor dar, der darüber bestimmt, ob die Ladegeschwindigkeit optimiert oder limitiert wird. Kann ein Fahrzeug 22 kW aufnehmen, dann lohnt sich die Investition in eine ebenso leistungsfähige Ladestation nur dann, wenn nicht beim Kabel gespart wird.
Einhergehend mit der Ladeleistung unterscheiden sich die Ladestationen in der Stromstärke. Um die Leistung einer Wallbox mit 22 kW bei 32 Ampère voll auszuschöpfen, muss ein Ladekabel angeschlossen werden, das über die entsprechenden Kapazitäten verfügt und die Power auch rüberbringt. Liefert die Station hingegen eine geringere Leistung und Stromstärke, dann holt der Kunde mit einem leistungsfähigeren Kabel auch nicht mehr heraus. Das Verhältnis von Leistung zu Stromstärke kann sich von Gerät zu Gerät unterscheiden – vor der Entscheidung fürs Kabel sind die technischen Daten zu prüfen. Einige Kabelmodelle für die gängigsten Ladestationen hat das Alltron-eMobility-Team für Sie herausgesucht; im Webshop finden Sie zudem auch Varianten mit Spiralkabel.
11-kW-Kabel
22-kW-Kabel
Leistungsstark, überfahrsicher und langlebig: Die dreiphasigen Ladekabel der ODIN-Reihe bieten bewährte Fachhandelsqualität in zwei Stromstärken. Sie sind in Längen von 3 bis 15 Meter als gerades Kabel und in den Längen 5 und 7 Meter als Spiralkabel erhältlich – das breiteste Sortiment im Schweizer Fachhandel. ODIN-Kabel sind optimiert für häufiges Ein- und Ausstecken bei minimalem Kraftaufwand. Wie alle Autoladekabel von FURBER.power sind sie an beiden Enden mit fix angebrachten Abdeckkappen ausgestattet. Diese schützen die Stecker zuverlässig vor Schmutz und Feuchtigkeit. Besonders praktisch ist die mitgelieferte Tragetasche. Dank ihr sind die Kabel schnell verstaut und leicht zu transportieren.
ODIN-Kabel
Die Ladekabel der THOR-Reihe überzeugen durch ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis. Die robusten Kabel mit den weissen Steckern gibt es in einer einphasigen und einer dreiphasigen Version. Ausserdem sind sie in vier Stromstärken und drei Längen erhältlich, als gerades Kabel oder als Spiralkabel. Auch bei der THOR-Reihe schützen die an den Kabelenden angebrachten Abdeckkappen die Stecker vor Schmutz und Feuchtigkeit. Mit der passenden Tragetasche sind die Kabel schnell verstaut und lassen sich leicht transportieren.
THOR-Kabel
Gute Qualität zum besten Preis: Die Ladekabel der FREYJA-Reihe sind besonders als Einsteigermodell geeignet. Sie sind als gerade Kabel in zwei Stromstärken und zwei Längen erhältlich und sorgen für schnelles und effizientes Aufladen des Fahrzeugs. Die dreiphasigen Kabel sind IP55 zertifiziert, im eingesteckten Zustand IP54, sind also im Betrieb staub- und spritzwassergeschützt. Die passende Tragetasche gibt es zu einem geringen Aufpreis dazu.
FREYJA-Kabel
Wer sein Elektroauto oder seinen E-Töff auch für längere Touren nutzen will, ohne ständig auf den Ladestand schauen und die Erreichbarkeit der nächsten Ladestation prüfen zu müssen, braucht einen mobilen Lader. Die Geräte von Juice Technology und von NRGkick erlauben es, Elektrofahrzeuge mit dem richtigen Adapter an jeder beliebigen Wandsteckdose aufzuladen – sei es eine haushaltsübliche 230-Volt-Steckdose oder eine dreiphasige mit 400 Volt, wie sie oft in Garagen oder im gewerblichen Bereich anzutreffen ist.
Von der Leistung her können es die mobilen Lader dieser beiden Hersteller mit den meisten festinstallierten Ladestationen aufnehmen; darüber hinaus sind sie auch absolut wetterfest (min. IP66) und leicht in jedem Kofferraum zu verstauen. Der Juice Booster 2 mit einer Ladeleistung von 22 kW verfügt zudem über einen FI-Schutz und ist mit einer Vielzahl verschiedener Adaptersets erhältlich. Für Fahrzeuge, deren Ladegerät maximal 11 kW aufnehmen kann, finden Sie Lader mit passender Leistung im Sortiment von NRGkick. Ratio Electric bietet eine günstigere, jedoch nicht ganz so wetterfeste (IP44) Möglichkeit, das Fahrzeug mit einem Notladekabel aufzuladen. Vergleichen Sie die Produktempfehlungen unserer Spezialisten und finden Sie weitere Produktvarianten im Alltron-Webshop:
Mobile Lader
Für Pendler, die täglich mit dem Elektroauto zur Arbeit fahren, ist die festinstallierte Ladestation – auch «Wallbox» genannt – in der eigenen Garage unentbehrlich: Heimkommen, einstecken und am nächsten Tag mit voller Batterie wieder losfahren geht damit im Alltag am leichtesten. Daneben möchten auch Arbeitgeber vermehrt Möglichkeiten zur Verfügung stellen. Eine ideale Lösung für die Installation in Tiefgaragen von Firmen oder Überbauungen stellen Ladestationen dar, die Lastmanagement unterstützen und damit das geregelte Laden mehrerer Fahrzeuge ermöglichen. Dabei ist zu unterscheiden zwischen statischem und dynamischem Lastmanagement:
Bei Systemen mit statischem Lastmanagement wird die zur Verfügung stehende Gesamtladeleistung in den Geräteeinstellungen festgelegt und je nach Anzahl angeschlossener Fahrzeuge auf die Ladestationen aufgeteilt. Systeme mit dynamischem Lastmanagement sind dagegen in der Lage, mithilfe eines Energiemessers zu ermitteln, wie viel Ladeleistung das Stromnetz des Gebäudes aktuell hergibt und diese Leistung dynamisch auf die zum Laden angeschlossenen Fahrzeuge zu verteilen. Eine Ladestation, die dynamisches Lastmanagement beherrscht, kann auch in ein Solarmanagement-System eingebunden werden und so ausschliesslich mit Solarstrom gespeist werden. Interessieren Sie sich für Lastmanagement-fähige Systeme, dann zögern Sie nicht, sich von unseren Spezialisten beraten zu lassen: Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Für Ladestationen aller Art gilt: Ein zentrales Kriterium ist auch hierbei die Ladeleistung. Bei Alltron sind Geräte mit Leistungen ab 3,7 kW aufwärts verfügbar; am weitesten verbreitet sind aber – genau wie bei den mobilen Ladern – Modelle mit 11 kW und solche mit 22 kW Leistung. An eine 22-kW-Station angeschlossen, lädt ein Elektroauto in einer Stunde genug Strom für ungefähr 100 km Reichweite; mit einem 11-kW-Modell kommt man nach derselben Ladedauer etwa 50 km weit. Natürlich spielt auch hier die Ausstattung des Fahrzeugs eine Rolle; gewisse Modelle sind auf 11-kW-Ladestationen ausgelegt und können keine höhere Leistung aufnehmen. Die eMobility-Spezialisten von Alltron präsentieren Ihnen deshalb einige ausgewählte Produkte beider Leistungsstufen:
Ladestationen
Der Elektroauto- oder E-Töff-Besitzer erweitert seine Unabhängigkeit, indem er sich mit Zubehör für alle Fälle ausrüstet, sodass er nicht bloss an der heimischen Station laden kann. Was er benötigt, sind Adapter – im Alltron-Webshop finden Sie Produkte für alle denkbaren Stromanschlüsse. Beachten Sie auch unsere Wandhalterungen – eine clevere Lösung für alle, die gerne ab und zu die Möglichkeit hätten, das Fahrzeug unterwegs aufzuladen, dies meist aber doch zu Hause tun, und es vermeiden möchten, sowohl einen mobilen als auch einen stationären Lader anzuschaffen: Mithilfe einer Wandhalterung macht der Kunde aus einem mobilen Lader leicht eine fixe Station. Je nach Ausführung lässt sich das Gerät damit vor Diebstahl schützen. Schauen Sie sich in unserem eMobility-Zubehörsortiment um:
Zubehör
Wer ökologisch denkt, kann noch mehr aus seinem Elektroauto herausholen, indem er oder sie es nicht bloss mit irgendwelcher Elektrizität, sondern ausschliesslich mit Sonnenenergie auflädt. Die Haustechnik-Spezialisten von Alltron zeigen Ihnen, wie das geht – beginnend mit dem Aufbau einer eigenen Solaranlage. Mit Panels auf dem Dach ist es aber noch nicht getan: Wer über keine Steuerungsmöglichkeit verfügt, wird sein Elektroauto in der Nacht trotzdem mit extern bezogenem Netzstrom laden müssen.
Hier kommen nun Ladestationen mit dynamischem Lastmanagement, so genannte intelligente Ladestationen, zum Zug – und zwar in Verbindung mit dem Solar Manager. Dieser erlaubt es, den verfügbaren Solarstrom optimal für den Eigenbedarf zu nutzen und zum Energie-Selbstversorger zu werden. Zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, wie ein solches System funktioniert und wie der Kunde bei sich zu Hause eines aufbauen kann. Das System arbeitet herstellerunabhängig und ist einfach sowie leicht verständlich aufgesetzt. Dabei können verschiedene Ladestationen von unterschiedlichen Herstellern eingebunden werden. Mehr als ein Dutzend Ladestationen sind kompatibel und in der «Kompatibilitätsliste des Herstellers» verzeichnet. Ausserdem kann der Solar Manager auf Wunsch Ladestationen sperren, um den Lastabwurf-Vorgaben des Elektrizitätswerks zu entsprechen. Die Vorgaben zum Lastabwurf empfängt er dabei mittels externer Eingangsgeräte. Nebst dem Solar Manager als Grundlage empfehlen wir die folgenden Ladestationen zur Einbindung von Elektroautos ins intelligente System:
Zubehör
Unsere Top-Marken im Bereich Elektroauto-Zubehör
Den Produkten der folgenden Hersteller schenken die eMobility-Spezialisten von Alltron ihr besonderes Vertrauen. Erhalten Sie einen Überblick über sechs unterschiedliche Sortimente, vergleichen Sie die Produkte und finden Sie genau die richtigen Modellvarianten für Ihre Kunden: