3M Atemschutzmaske 9332+ FFP3
Feinstaubmaske für Dämmstoffe und Hartholz, FFP3 - Faltmaske mit Ventil
- FFP3 = Bietet Schutz vor hohen Belastungen durch Feinstaub sowie vor Öl- oder Wasserdämpfen
- Bei Arbeiten mit bspw. Hartholz, Isoliermaterialien, Schimmel, Blei etc.
- 3M Cool Flow Ventil verhindert Wärmestau
- Freiere Bewegungen des Gesichts dank des 3-teiligen Aura Designs
- Schutz vor bestimmten Partikeln bis zu Konzentrationen von 20 x AGW (Arbeitsplatzgrenzwert)
- Entspricht den europäischen Normen CE-Kennzeichnung 0086
Setzen Sie die 3M Aura Maske für Dämmstoffe und Hartholz 9332+ als Atemschutz bei der Reparatur von Wänden, Decken und Fussböden sowie bei Dach- oder Wandisolierungen ein. Unsere Atemschutzmaske bietet FFP3-Schutz vor hohen Belastungen durch Feinstaub sowie vor Öl- oder wasserbasierten Dämpfen, wie sie typischerweise bei Arbeiten mit Hartholz, Isoliermaterialien, Schimmel und Blei auftreten. Durch unser 3-teiliges Aura Design ist sie so konzipiert, dass sie freiere Bewegungen des Gesichts beim Sprechen ermöglicht. Das leistungsstarke Filtermaterial ermöglicht Ihnen ein unbeschwerteres Atmen. Das 3M Cool Flow Ventil führt ausgeatmete Luft ab und wirkt so einem Wärmestau in der Atemschutzmaske entgegen. Der anpassbare Nasenbügel, das gebogene schlanke Design und die spezielle Gestaltung der Nasenregion sorgen nicht nur für eine sichere Abdichtung und einen guten Sitz, sondern auch für ein gutes Sichtfeld sowie eine verbesserte Kompatibilität mit 3M Augenschutzprodukten. Das geprägte Oberteil minimiert Brillenbeschlag und gewährleistet eine bessere Sicht.
Schutzklasse FFP3
Schutz vor giftigen und gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen. Im Umgang mit krebserregenden oder radioaktiven Stoffen und Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen wird der Einsatz einer FFP3 Maske empfohlen. Gesamtleckage darf maximal 5% betragenÜberschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes darf höchstens 30-fach sein. Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP3 bieten den grösstmöglichen Schutz vor Atemluftbelastung. Mit einer Gesamtleckage von maximal 5% und einem erforderlichen Schutz von mindestens 99% vor Partikeln bis zu einer Grösse von 0,6 μm sind sie dazu in der Lage, giftige, krebserregende und radioaktive Partikel zu filtern. Diese Atemschutzmasken sind einsetzbar in Arbeitsumgebungen, in denen der Arbeitsplatzgrenzwert bis zum 30-fachen des branchenspezifischen Wertes überschritten wird. Verwendet werden sie beispielsweise in der chemischen Industrie.
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