snom Mobilteil M90
Robustes und antibakterielles DECT Mobilteil
- Perfekt für den Einsatz im Krankenhaus
- Antibakterielles Gehäuse
- IP65 geschütztes Mobilteil, JIS-Z801
- Alarmtaste
- Hörgeräte-kompatibel (HAC)
- Vibrationsalarm
Das Snom M90 ist speziell für den Einsatz in Krankenhäusern und Einrichtungen konzipiert, in denen die Hygiene im Vordergrund steht. Dafür ist es mit einer speziellen, nach JIS-Z2801 zertifizierten Schutzhülle versehen, die Bakterien keinen Nährboden liefert. Zur wirksamen Inaktivierung anderer "nosokomialer Erreger", inklusive "behüllter Viren", kann das Gehäuse einfach mit bis zu 99.99% Isopropylalkohol wischdesinfiziert werden. Das Gerät ist mit ca. 130 g nicht nur besonders handlich gebaut, sondern zusätzlich nach IP65 zertifiziert und somit immun gegen Spritzwasser und Staub. Auch Stürze aus bis zu 2 Meter Höhe sind dank des verstärkten Gehäuses kein Problem. Und mit bis zu 17 Stunden Gesprächszeit kann das Snom M90 den ganzen Tag über unterbrechungsfrei genutzt werden. Für eine optimale Konnektivität innerhalb des eingesetzten Umfelds verfügt das Snom M90 über integriertes Bluetooth. Damit lassen sich nicht nur alle modernen Headsets mit dem Telefon verbinden, es ergeben sich in Verbindung mit der Snom Beacon Lösung auch völlig neue Einsatzmöglichkeiten. Zur weiteren Ausstattung gehören u.a. ein hochauflösendes, LED-Farbdisplays, bestes HD-Audio und Vibrationsalarm. Das Snom M90 ist hoch spezialisiert und macht dank des weissen, antibakteriellen Überzeugs gerade im Hygienebereich eine gute Figur.
DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)
Das Gerät funktioniert mit DECT-Technologie: Nutzen Sie die Funkverbindung und entfernen Sie sich mit Ihrem Mobilteil beim Telefonieren in Innenräumen bis zu 50 Meter von der Basisstation. Da die Technologie unterhalb von 2.45 GHz andere Frequenzbereiche als WLAN oder Bluetooth benutzt, stört sie diese Netzwerke nicht. Der Wechsel der Basisstation innerhalb eines mehrzelligen Funknetzes ist durch Weiterleiten an eine andere Zelle möglich.
