Dank Wärmebildtechnologie erkennen die Sensoren von Thermalkameras, was für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar ist, nämlich die Infrarotenergie oder einfach ausgedrückt – Wärme.

Diese Energie formen die Wärmebildkameras in Bilder um. Die verschiedenen Farben, Töne und Schattierungen stellen dabei unterschiedliche Wärmestufen dar. Dadurch ist diese Art von Kameras wesentlich unempfindlicher gegenüber schwierigen Lichtverhältnissen wie völliger Dunkelheit, Schatten und grellem Licht. Zudem erstellen sie keine Bilder, derer sich Personen identifizieren lassen. Sie können nur zur Überwachung verwendet werden, ohne die persönliche Integrität zu gefährden.

Mit der AXIS Q1961-TE können z.B. Temperaturen von -40 °C bis 350 °C aus der Ferne überwacht werden. Neben leistungsstarken Analysefunktionen verfügt sie auch über eine vorinstallierte Brandfrüherkennung.